Kontakt
Adolf Bördner Hoch- und Tiefbau
Löhnberger Weg 8
35781 Weilburg
Homepage:www.boerdner-bau.de
Telefon:06471 2659
Fax:06471 2864

Header Bördner

Historie

Begleiten Sie uns auf einer Reise durch die Zeit.

2024

Wir ziehen um: Sie finden uns ab 1.1.2024 an unserem neuen Standort in Weilburg, Löhnberger Weg 8

Wir feiern 75-jähriges Firmenjubiläum

2023

Das operative Geschäft der Dienstleistung- und Handels GmbH wird eingestellt und die Leistungen werden vom Bauunternehmen übernommen

Das Gewerk Ofenbau wird seit September 2023 nicht mehr ausgeführt

2021

Jana Bördner (Betriebswirtin), die im Jahr 2020 in die Firma eingetreten ist, ist seit dem 01.5.2021 ebenfalls Geschäftsführerin

2019

Das Unternehmen feiert 70-jähriges Firmenjubiläum

2016

Seit dem 13.10.2016 haben wir ein weiteres Angebot für Sie in unserem Unternehmen. Mit Martin Schart als Ofen­bau­meister bieten wir Ihnen jetzt Ofen­bau- und -wartung als neuen Service an.

Firmenwagen
1999

1999 feierte das Bau­unter­nehmen Bördner sein goldenes Firmenjubiläum.

Foto Firmenjubiläum
1997

1997 erkrankte Wilfried Bördner. Hartmut Bördner musste sich nun um die Geschäftsführung kümmern.

Auch im Bereich der Natur­stein­arbeiten hatte sich die Firma mittler­weile einen Namen gemacht. So wurden der Kon­rad-Kö­nig-Platz und der Vorplatz am Komö­dien­bau in Weil­burg neu mit Natur­stein­pflaster gestaltet. Zu­sätz­lich war die Firma noch am Neu­bau der Kreis­spar­kasse Runkel ein­schließ­lich Außen­anlagen, sowie ein Mehr­familien­haus in Weil­burg tätig. Das Unter­nehmen beschäftigt heute 16 Mitar­beiter. Um den heutigen Anfor­derun­gen eines Bau­unter­neh­mens gerecht zu werden, umfasst unser mo­der­ner Fuhr- und Ma­schi­nen­park drei LKW, sieben Trans­porter, vier Bagger und Rad­lader, zwei Turm­dreh­kräne sowie weitere Klein­maschinen.

1990

Der erste Sanierungsauftrag war das Ev. Pfarr­haus in Löhn­berg. Ein weiteres Objekt war der Umbau der Bundes­knapp­schaft in Weilburg. Die Firma hat auch einige Objekte im Neu­bau­gebiet in Wald­hausen in den Bereichen Rohbau, Putz und Pflaster­arbeiten ausgeführt.

1987

1987 erhielt die Firma Bördner den Auftrag zur teil­weisen Erneu­erung des Bodens sowie die Er­stel­lung von Heizungs­kanälen in der Schloss­kirche Weil­burg.

Historisches Foto
1975

Nach Abschluss seiner Lehre 1975 begann der heutige Inha­ber Hartmut Börd­ner in Nieder­hausen seine Tätig­keit in dem Unter­nehmen seines Vaters. Anfang der 80er Jahre wurde das Büro­gebäude der Firma "Heu­mann Kunst­stoffe" gebaut.

1972

1972 wurde Manfred Bördner Inhaber des Bau­unter­nehmens. Um Lager­fläche zu erhalten, kaufte er 1974 von der "Bar­bara Roh­stoffe" einen Teil des früheren Eisen­erz­tage­baus und richtete dort ein Außen­lager ein. In dieser Zeit wurden auch die ersten Arbeiten für die Stadt­werke Weil­burg ausge­führt, für die wir heute noch als Vertrags­unter­nehmer tätig sind. All­mäh­lich wuchsen die Auf­träge bei den kleinen Tief­bau­arbei­ten, so dass sich dies zu einem weiteren Stand­bein entwickelte.

1966

1966 wurde dann der Umbau des heutigen Hotel Krone in Löhneberg ausgeführt.

Historisches Foto
1956

1956 wurden von der Firma Bördner und Tropp die Glas­fliesen­arbei­ten an dem Umbau des Selters Sprudel in Lähnberg 1956 ausgeführt.

Allerdings trennten sich Adolf Bördner und Ernst Tropp in diesem Jahr, und Adolf Bördner führte die Firma alleine weiter, während Wilfried Bördner bei seinem Vater als Maurer begann. Anfang der 60er Jahre baute man dann in Arbeits­gemein­schaft mit der Firma Gelbert aus Löhn­berg Wasser­behälter in Nieder­zeuz­heim und in Heringen.

1951

1951 kam Manfred Bördner, Sohn von Adolf Bördner, nach seiner Lehre als Maurer in den elterlichen Betrieb. Durch die starke Nach­frage nach Woh­nungen wurde in den Jahren 1953 und 1954 zeit­weise mit 13 Mitar­beitern gearbeitet. Mann begann nun auch mit Putz­arbei­ten sowie Fliesen­arbeiten.

Historisches Foto, Zementmischer
1949

1949 wurde die Firma Bördner als "Bau­unter­nehmen Bördner+Tropp" von den beiden Inhabern Adolf Bördner und Ernst Tropp ge­grün­det. Über­wie­gend wurden in den Anfangs­jahren kleine Wohn­häuser in Löhnberg gebaut.

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