Historie
Begleiten Sie uns auf einer Reise durch die Zeit.
Wir ziehen um: Sie finden uns ab 1.1.2024 an unserem neuen Standort in Weilburg, Löhnberger Weg 8
Wir feiern 75-jähriges Firmenjubiläum
Das operative Geschäft der Dienstleistung- und Handels GmbH wird eingestellt und die Leistungen werden vom Bauunternehmen übernommen
Das Gewerk Ofenbau wird seit September 2023 nicht mehr ausgeführt
Jana Bördner (Betriebswirtin), die im Jahr 2020 in die Firma eingetreten ist, ist seit dem 01.5.2021 ebenfalls Geschäftsführerin
Das Unternehmen feiert 70-jähriges Firmenjubiläum
Seit dem 13.10.2016 haben wir ein weiteres Angebot für Sie in unserem Unternehmen. Mit Martin Schart als Ofenbaumeister bieten wir Ihnen jetzt Ofenbau- und -wartung als neuen Service an.
1999 feierte das Bauunternehmen Bördner sein goldenes Firmenjubiläum.
1997 erkrankte Wilfried Bördner. Hartmut Bördner musste sich nun um die Geschäftsführung kümmern.
Auch im Bereich der Natursteinarbeiten hatte sich die Firma mittlerweile einen Namen gemacht. So wurden der Konrad-König-Platz und der Vorplatz am Komödienbau in Weilburg neu mit Natursteinpflaster gestaltet. Zusätzlich war die Firma noch am Neubau der Kreissparkasse Runkel einschließlich Außenanlagen, sowie ein Mehrfamilienhaus in Weilburg tätig. Das Unternehmen beschäftigt heute 16 Mitarbeiter. Um den heutigen Anforderungen eines Bauunternehmens gerecht zu werden, umfasst unser moderner Fuhr- und Maschinenpark drei LKW, sieben Transporter, vier Bagger und Radlader, zwei Turmdrehkräne sowie weitere Kleinmaschinen.
Der erste Sanierungsauftrag war das Ev. Pfarrhaus in Löhnberg. Ein weiteres Objekt war der Umbau der Bundesknappschaft in Weilburg. Die Firma hat auch einige Objekte im Neubaugebiet in Waldhausen in den Bereichen Rohbau, Putz und Pflasterarbeiten ausgeführt.
1987 erhielt die Firma Bördner den Auftrag zur teilweisen Erneuerung des Bodens sowie die Erstellung von Heizungskanälen in der Schlosskirche Weilburg.
Nach Abschluss seiner Lehre 1975 begann der heutige Inhaber Hartmut Bördner in Niederhausen seine Tätigkeit in dem Unternehmen seines Vaters. Anfang der 80er Jahre wurde das Bürogebäude der Firma "Heumann Kunststoffe" gebaut.
1972 wurde Manfred Bördner Inhaber des Bauunternehmens. Um Lagerfläche zu erhalten, kaufte er 1974 von der "Barbara Rohstoffe" einen Teil des früheren Eisenerztagebaus und richtete dort ein Außenlager ein. In dieser Zeit wurden auch die ersten Arbeiten für die Stadtwerke Weilburg ausgeführt, für die wir heute noch als Vertragsunternehmer tätig sind. Allmählich wuchsen die Aufträge bei den kleinen Tiefbauarbeiten, so dass sich dies zu einem weiteren Standbein entwickelte.
1966 wurde dann der Umbau des heutigen Hotel Krone in Löhneberg ausgeführt.
1956 wurden von der Firma Bördner und Tropp die Glasfliesenarbeiten an dem Umbau des Selters Sprudel in Lähnberg 1956 ausgeführt.
Allerdings trennten sich Adolf Bördner und Ernst Tropp in diesem Jahr, und Adolf Bördner führte die Firma alleine weiter, während Wilfried Bördner bei seinem Vater als Maurer begann. Anfang der 60er Jahre baute man dann in Arbeitsgemeinschaft mit der Firma Gelbert aus Löhnberg Wasserbehälter in Niederzeuzheim und in Heringen.
1951 kam Manfred Bördner, Sohn von Adolf Bördner, nach seiner Lehre als Maurer in den elterlichen Betrieb. Durch die starke Nachfrage nach Wohnungen wurde in den Jahren 1953 und 1954 zeitweise mit 13 Mitarbeitern gearbeitet. Mann begann nun auch mit Putzarbeiten sowie Fliesenarbeiten.
1949 wurde die Firma Bördner als "Bauunternehmen Bördner+Tropp" von den beiden Inhabern Adolf Bördner und Ernst Tropp gegründet. Überwiegend wurden in den Anfangsjahren kleine Wohnhäuser in Löhnberg gebaut.